Irgendwann steht ein jeder in seiner Karriere vor der Frage, ob man eine Führungsposition anstreben oder doch einen eher fachlichen Weg gehen will. Während das Erste vorwiegend auf die eigene Motivation, Macht und Einfluss auszuüben abzielt, bedient Letzteres eher den Willen, Dinge und Prozesse zu entwickeln und zu gestalten. Mit beiden Wegen gehen eine Menge Vorurteile einher. Auf der einen Seite die Führungskraft, die nichts versteht, aber alles entscheidet (je höher in der Hierarchie, desto gravierender das Problem). Auf der anderen Seite der Nerd, der weiß, wie es geht, es den anderen aber nicht erklären kann (und im schlimmsten Fall am Kundenbedarf vorbeiarbeitet). Das folgende Video zeigt anschaulich, was passiert, wenn dann Führungskraft, Experte und Kunde aufeinandertreffen. Auch wenn es sehr offensichtlich wirkt: so recht weiß man nicht , wer einem mehr leid tut (Verzweiflung vs. Dummheit). Eine regelmäßiger Wechsel zwischen Führungs-, Fach-, und Projektlaufbahn oder gar die Abkehr von rigiden Entwicklungswegen wäre hier zumindest mal überlegenswert…
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