Bratwurst-Manufaktur vs. Trollfrau: Auf dem Weg zur richtigen Social-Media Strategie

Heute findet ihr hier weniger ein Personalerthema als vielmehr einen interessanten Link zum Thema „Kommunikationsstrategie im Internet“: Wenn Mitarbeiter, Kunden oder Fans unzufrieden mit den Leistungen des Unternehmens sind, können sie schon mal einen sogenannten „Shitstorm“ auslösen. Welche Wellen eine negative Berichterstattung erzeugen kann, welche Strategien es dazu geben kann und welchen Beigeschmack diese haben, haben Wirtschaftsinformatik-Studenten an der Fachhochschule Würzburg untersucht. Eine spannende und lesenswerte Zusammenfassung dessen findet sich hier.

Schlachtplan

Quelle: http://www.czyslansky.net/?p=4949

Was von der Woche übrig blieb

In jeder Küche gibt es am Ende Reste, gern auch ‚Überstände‘ genannt, so auch hier. Was ist also von der letzten Woche übrig geblieben? Sicherlich die noch ungeklärte Frage, wie im Projektmanagement mit Kollegen umgegangen werden sollte, die permanent eine andere (natürlich falsche ???? Sichtweise haben, als man selbst und somit sich selbst und dem Projekt im Wege stehen. Ausschluss ist keine Option, da ihre Funktionen im Rahmen des Projektes erforderlich sind. Und die Differenzen thematisieren macht auch nur in einem begrenzten Rahmen Sinn, da die unterschiedlichen Sichtweisen zum Teil in den unterschiedlichen Fachfunktionen begründet liegen (zum anderen Teil aber auch in der jeweiligen Persönlichkeit). Hört sich irgendwie nach den alltäglichen, zwischenmenschlichen Problemen des Projektmanagements an:). Oder gibt es dafür ein Geheimrezept?? Ich werde weiter forschen und berichten. Zumindest sei an dieser Stelle auf die Frage verwiesen, warum Projekte scheitern.